Ein bespielbares Wellenmeer verbindet zwei auf unterschiedlichem Höhenniveau angelegte Pausenhofflächen. Der gleichmäßig profilierte Hang aus gebundenem Fallschutzgranulat überwindet einen Höhenunterschied von ca. 3 m. Er wird von wellenartigen Modellierungen variierender Höhe und Größe überlagert. Eine begehbare Spielskulptur mit Netzen und Seilen verkörpert das aus den Wellen auftauchende Meeresungeheuer.
Sitzstufen schieben sich aus der Treppenanlage, die den Hang seitlich begrenzt, wie wellenbrechende Buhnen ins Meer.
Es ensteht ein nachhaltig nutzbarer, die beiden Schulhöfe verbindender Spielbereich.
Fotos: Joachim Altschaffel